GPC Wärmepumpen: die smarte Alternative.

Eine Wärmepumpe nutzt kostenlose Energie aus der Umwelt, um zu heizen. Diese Energie kann aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser gewonnen werden und macht die Wärmepumpe unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Erdgas oder Heizöl. Lediglich Strom wird benötigt, um die Wärmepumpe zu betreiben. Das geschieht jedoch äußerst effizient: Mit einer Kilowattstunde Strom können drei bis vier Kilowattstunden zusätzliche Wärme erzeugt werden.

Ab dem Jahr 2024 müssen neu installierte Heizungsanlagen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Diese Regelung greift ab dem 1. Januar 2024 direkt in Neubaugebieten. Für bestehende Gebäude und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gelten längere Übergangsfristen. In Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern wird der Einsatz klimafreundlicher Energien spätestens bis zum 30. Juni 2026 beim Austausch der Heizungsanlage zur Pflicht. In kleineren Städten ist der Stichtag der 30. Juni 2028. Wenn in den Kommunen bereits vorher eine Entscheidung zur Ausweisung eines Gebiets, wie beispielsweise eines Wärmenetzes, getroffen wurde und ein kommunaler Wärmeplan berücksichtigt wird, können auch frühere Fristen gelten.

Wenn Sie ab dem Jahr 2024 eine klimafreundliche Heizungsanlage installieren, erhalten Sie eine Grundförderung in Höhe von 30 Prozent der Kosten. Wenn dabei eine alte fossile Heizung ausgetauscht wird, gibt es bis zum Jahr 2028 zusätzlich einen Geschwindigkeitsbonus von 20 Prozent. Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr erhalten außerdem einen einkommensabhängigen Bonus von 30 Prozent. Die Förderungen können kombiniert werden, dürfen jedoch 70 Prozent der Gesamtkosten nicht überschreiten.

Herkömmliche Wärmepumpen arbeiten immer mit voller Leistung, unabhängig davon, ob die Heizlast gerade bei zehn oder aufgrund milder Außentemperaturen nur bei drei Kilowatt liegt. Dies führt oft dazu, dass das Haus überheizt wird und die Wärmeerzeuger häufig ein- und ausschalten. Dadurch geht Effizienz verloren und die Geräte verschleißen schneller. Inverter-Wärmepumpen hingegen arbeiten anders. Sie liefern immer nur so viel Wärme, wie das Gebäude gerade benötigt. Dies reduziert die häufigen Start- und Stoppvorgänge, sorgt für einen schonenden Betrieb und senkt die Heizkosten.

Einer der Vorteile unserer Wärmepumpen ist die Monoblock-Ausführung. Anders als bei vielen herkömmlichen Modellen ist bei uns der gesamte Kältemittelkreislauf im Außengerät verbaut. Das vereinfacht die Installation, erleichtert die Wartung, eliminiert störende Geräusche im Innenbereich und spart Platz. Unsere Hydraulikstation Sol beispielsweise nimmt gerade mal 0,4 Quadratmeter Platz in Anspruch.

Unsere Wärmepumpen können nicht nur zum Heizen, sondern auch zur Kühlung des Hauses verwendet werden. Dabei wird der Innenluft die Wärme entzogen und an die Außenluft abgegeben, ähnlich wie bei einem Kühlschrank. Es wird also nicht direkt die Raumluft gekühlt, sondern die Wärme wird abgeleitet.

Unsere Geräte sind angenehm leise: Die Schallleistung liegt zwischen 47 und  66 Dezibel – das entspricht maximal dem Geräusch eines Fernsehers in Zimmerlautstärke. Geräusche erzeugt ohnehin der Kältemittelkreislauf  - und der ist bei uns im Außengerät verbaut. Im Inneren Ihres Zuhause herrscht also wohltuende Ruhe.

Ob sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe in Bezug auf Ihre Heizkosten lohnt, lässt sich mithilfe der folgenden Heizkostenberechnung überschlagen. Geben Sie dazu Ihren jährlichen Verbrauch an Öl (Litern) oder Gas (kWh) an.

Unsere Modelle sind langlebig und zuverlässig. Deswegen bieten wir unseren Kunden besondere Konditionen über die gesetzliche Herstellergarantie von zwei Jahren hinaus. Sie haben die Wahl zwischen einer Verlängerungsoption auf fünf oder auf zehn Jahre. Während es sich bei anderen Herstellern hierbei um eine Zusatzversicherung handelt, ist das bei uns eine echte Garantieverlängerung, die sich sogar um eine Wartungspauschale ergänzen lässt.

Der Begriff “COP” steht für “Coefficient of Performance” und bezieht sich auf die Effizienz einer Wärmepumpe. Der COP-Wert gibt das Verhältnis zwischen der erzeugten Wärmeleistung und der dafür benötigten Antriebsenergie (Strom) an. Je höher der COP, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Wärmepumpen mit einem COP-Wert unter 3 sind in der Regel unwirtschaftlich. Ein COP von 4 bedeutet beispielsweise, dass eine Wärmepumpe mit einem Kilowatt (kW) Strom vier Kilowatt Wärme erzeugt. Unsere Wärmepumpen erreichen einen hohen COP-Wert von bis zu 4,92.

Das Global Warming Potential (GWP) bezieht sich auf das Treibhauspotenzial eines Kältemittels, was bedeutet, wie schädlich es ist, wenn es in die Atmosphäre freigesetzt wird. Der GWP-Wert dient als Vergleich zum CO2, das einen Wert von 1 hat. Ein GWP-Wert von beispielsweise 1.000 bedeutet, dass das Kältemittel 1.000 Mal schädlicher ist als CO2. Seit 2020 darf der GWP-Wert eines Kältemittels maximal 2.500 betragen. Das beispielsweise von uns im Modell Apollo verwendete ungiftige R32 hat ein Treibhauspotenzial von 675 und reduziert dadurch die Schadstoffemissionen bei Herstellung und Wartung im Vergleich zu anderen Kältemitteln auf dem Markt um 68 %.

usführung. Anders als bei vielen herkömmlichen Modellen ist bei uns der gesamte Kältemittelkreislauf im Außengerät verbaut. Das vereinfacht die Installation, erleichtert die Wartung, eliminiert störende Geräusche im Innenbereich und spart Platz. Unsere Hydraulikstation Sol beispielsweise nimmt gerade mal 0,4 Quadratmeter Platz in Anspruch.

Ja. Wenn Sie Ökostrom oder Solarstrom aus Ihrer eigenen Photovoltaikanlage verwenden können, heizen Sie mit unseren Wärmepumpe CO2-frei und sind weitgehend unabhängig von weiteren Energieträgern.

Ja, unsere Wärmepumpensysteme sind SG Ready, also bereit für Smart Grid Systeme.